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Der Metronom
Der Metronom:

Metronom Eisenbahngesellschaft

metronom Eisenbahngesellschaft
Logo der metronom Eisenbahngesellschaft
Basisinformationen
Firmensitz Uelzen
Webpräsenz www.der-metronom.de
Eigentümer 69,9% NiedersachsenBahn GmbH
25,1% BeNEX GmbH
5,0% Bremer Straßenbahn AG
Geschäftsführer Dr. Ing. Carsten Hein
Henning Weize
Karl Schwinke (Prokurist)
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Eisenbahn 3
metronom vor Einfahrt in Hamburgs Hauptbahnhof
metronom vor Einfahrt in Hamburgs Hauptbahnhof
metronom in Hamburg Hbf
metronom in Hamburg Hbf
Lok ME 146-04 „Buchholz in der Nordheide“ in Hamburg Hbf
Lok ME 146-04 „Buchholz in der Nordheide“ in Hamburg Hbf
metronom in Hamburg Hbf
metronom in Hamburg Hbf
OHE-Bahnbetriebswerk am Dannenberger Bogen.
OHE-Bahnbetriebswerk am Dannenberger Bogen.

Die metronom Eisenbahngesellschaft mbH ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen, seit Dezember 2005 das größte Niedersachsens. Die Gesellschaft ist ausschließlich im Personenverkehr tätig und betreibt im Auftrag der öffentlichen Hand Nahverkehrszüge auf den Strecken Hamburg–Bremen, Hamburg–Uelzen–Hannover, Hamburg-Cuxhaven und Hannover–Göttingen. Diese Züge tragen ebenfalls den Namen metronom und werden offiziell mit ME abgekürzt.

Eisenbahngesellschaft metronom [Bearbeiten]

Ende der 1990er Jahre einigten sich die drei beteiligten Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und Bremen darauf, die RegionalExpress-Leistungen auf den Strecken Hamburg–Bremen und Hamburg–Uelzen nicht mehr wie bisher bei DB Regio zu bestellen, sondern ein eigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen zu gründen und dieses mit der Durchführung der Verkehre zu beauftragen. Der Betreiberwechsel sollte gleichzeitig für eine Angebotsverbesserung in Form von längeren Zügen und besserem Service genutzt werden.

Im Februar 2002 wurde das Unternehmen dann zunächst unter dem Namen MetroRail gegründet. Die Gesellschafterstruktur ist bis heute unverändert und besteht aus drei Unternehmen, die die einzelnen Bundesländer repräsentieren und die sich fast ausschließlich in öffentlichem Besitz befanden. Im einzelnen sind dies die NiedersachsenBahn GmbH (69,9 %), die Hamburger Hochbahn AG (25,1 %) und die Bremer Straßenbahn AG (5,0 %). Die NiedersachsenBahn GmbH fungiert dabei als Betriebsgesellschaft und ist ein Zusammenschluss der Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) (60 %) mit Sitz in Celle und der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (40 %) aus Zeven. Im April 2007 wurde die Mehrheit der OHE vom Land Niedersachsen, der Bundesrepublik Deutschland und der DB Regio AG nach einem Bieterverfahren an die Arriva-Bachstein GmbH verkauft, an der die Arriva Deutschland GmbH mit 86% beteiligt ist. Indirekt kontrolliert Arriva somit 30,7 % des Kapitals der Metronom und ist damit ihr größter Anteilseigner.

Im Herbst 2003 wurde die Gesellschaft nach einem Rechtsstreit mit der Metro AG in ihren heutigen Namen umbenannt und das Logo modifiziert. Ende 2003 wurde dann der Betrieb auf den Strecken Hamburg–Bremen und Hamburg–Uelzen aufgenommen.

Die metronom Eisenbahngesellschaft besitzt weder eigene Fahrzeuge noch Wartungsressourcen. Alle Lokomotiven und Wagen sind von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) gemietet und werden im Bahnbetriebswerk Uelzen der OHE durch Personal des Herstellers Bombardier und der OHE gewartet. Dieses Betriebswerk wurde eigens für die Wartung der metronom-Züge gebaut und befindet sich im Norden Uelzens, am so genannten Dannenberger Bogen.

Die Betriebsleitstelle von metronom, welche maximal 76 Züge täglich überwacht, ist in Celle beheimatet.

Seit Übernahme der RE/RB-Linie Uelzen-Hannover–Göttingen Ende 2005 ist die metronom-Gesellschaft mit 5,5 Millionen Zugkilometern und 15 Millionen Fahrgästen pro Jahr die größte nichtbundeseigene Eisenbahngesellschaft in Niedersachsen. Die Gesamtlänge der bedienten Strecken beläuft sich auf über 400 Kilometer. Durch die Übernahme dder Strecke Hamburg - Cuxhaven im Dezember 2007 ist die Metronom Eisenbahngesellschaft das größte nicht bundeseigene Eisenbahnverkehrsunternehmen im Schienenpersonennahverkehr in Deutschland nach Personenkilometern. Außerdem ist sie eins der beliebtesten EVU laut Kundenanalysen.

Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH ist Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE).

Strecken [Bearbeiten]

metronom-Streckennetz (Stand: Dezember 2007)
metronom-Streckennetz
(Stand: Dezember 2007)

Seit Dezember 2003 werden die Nahverkehrsstrecken Bremen–Hamburg (KBS 120) und Hamburg–Uelzen (Teil KBS 110) als schneller Regionalverkehr bedient. Grundlage ist ein siebenjähriger Verkehrsvertrag, der nach einer „freihändigen Vergabe“ abgeschlossen wurde. Bestandteil des Vertrages sind nur die schnellen RE-Leistungen, während die überall haltenden RegionalBahnen weiterhin von DB Regio betrieben werden. Metronom setzt auf diesen Strecken in der Regel Einheiten mit sechs oder acht Wagen ein, die Durchbindung einzelner Züge von Göttingen oder Hannover nach Hamburg führt aber vereinzelt auch zu Zügen mit nur fünf Wagen. Der Steuerwagen befindet sich grundsätzlich am nördlichen Zugende.

Am 11. Dezember 2005 nahm der metronom den Betrieb auf der Strecke Uelzen–Hannover–Göttingen (KBS 110/350) im Stundentakt auf. Dem auf acht Jahre angelegten Verkehrsvertrag zwischen der metronom Eisenbahngesellschaft und dem Land Niedersachsen sowie der Region Hannover liegt eine gewonnene europaweite Ausschreibung zu Grunde. Auf dieser Strecke wechselt meist die Zahl der Halte im Stundentakt, das heißt, zu einer Stunde hält der metronom wie eine RegionalBahn der DB an allen Stationen, in der darauf folgenden Stunde werden dagegen einzelne Stationen durchfahren (Hannover-Bismarckstraße, Hannover Messe/Laatzen, Rethen (Leine), Barnten), entsprechend einem RegionalExpress der DB. Der Fahrzeitunterschied beträgt etwa sieben Minuten. Der metronom ist auf dieser Strecke meist fünf Wagen lang.

Im Oktober 2006 gewann das Unternehmen den Regionalverkehr ab Dezember 2007 zwischen Cuxhaven und Hamburg (Niederelbebahn) mit einer jährlichen Verkehrsleistung von 1,4 Mio. Zug-km. Das Unternehmen war der einzige Bieter in der Ausschreibung, die den Einsatz des landeseigenen Fahrzeugpools vorsah.[1] Die Strecke ist 115 Kilometer lang und teilweise unelektrifiziert. Es sollen die bekannten metronom-Doppelstockwagen zusammen mit neu anzuschaffenden, bereits durch die LNVG bestellten Dieselloks der Baureihe 246 eingesetzt werden. Ebenfalls ab Ende 2007 werden die Regionalbahnlinien Hamburg–Lüneburg und Hamburg–Tostedt unter dem Produktnamen „metronom regional“ (MEr) zunächst bis 2010 gefahren[2]. Beide Leistungen wurden im Rahmen von Ausschreibungen vergeben, zu denen allerdings jeweils nur die metronom Eisenbahngesellschaft als einziges Unternehmen ein Angebot abgab.

Sonderfahrten nach Berlin [Bearbeiten]

metronom bietet jedes Jahr mehrere Sonderfahrten nach Berlin an. Die Fahrkarten dazu werden in den Zügen verkauft. Die Sonderzüge starten von verschiedenen Stationen im Netz des metronoms, bedienen alle Halte der jeweiligen Teilstrecken und fahren dann direkt nach Berlin. Dort werden mehrere Stadtbahnhöfe angefahren.

Verbesserungen und Kundenzufriedenheit [Bearbeiten]

Die Betriebsübernahme durch metronom auf den Strecken Hamburg–Bremen und Hamburg–Uelzen wurde gleichzeitig für die Umsetzung einer lange geplanten Angebotsverbesserung genutzt. Die Züge waren bis dato aufgrund ihrer geringen Kapazität (eingesetzt wurden stets vier, in Einzelfällen sechs Doppelstockwagen) oft überfüllt und wegen der damit verbundenen längeren Fahrgastwechselzeiten häufig verspätet. Zudem kam es häufiger zu Fahrzeugstörungen, und wegen der Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h war die Möglichkeit, Verspätungen aufzuholen, begrenzt.

Um diese Mängel zu beseitigen, wurde metronom ein fabrikneuer Fahrzeugpark zur Verfügung gestellt und die Zuglänge auf sechs bis acht Wagen erhöht. Erst seit Ende 2005 sind dort wieder vereinzelt Fünf-Wagen-Züge im Einsatz, allerdings nur zu nachfrageschwachen Zeiten. Die Wagen haben eine verbesserte Ausstattung (Leselampen, Snack- und Getränkeautomaten, Reservierungssystem) und die Lokomotiven sind leistungsstärker und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Dies führte zusammen mit weiteren Serviceverbesserungen bereits nach dem ersten Betriebsjahr zu einer Zunahme der Fahrgastzahlen um über 30 Prozent bei einer erzielten Pünktlichkeitsrate von durchschnittlich 95 Prozent. Eine Verkehrserhebung nach dem zweiten Jahr ergab einen Fahrgastzuwachs von 50 Prozent gegenüber der RegionalExpress-Verbindung der DB Regio.

Auch nach dem ersten Betriebsjahr auf der Relation Uelzen–Hannover–Göttingen war bereits ein Fahrgastzuwachs von 20 Prozent zu verzeichnen. Im Unterschied zu den Relationen Hamburg–Bremen und Hamburg–Uelzen lösten die metronom-Doppelstockzüge hier sogar ältere einstöckige Silberling-Garnituren ab. Die Komfortsteigerung umfasst daher auch noch Luftfederung und Klimatisierung. Auch auf der Niederelbebahn werden Silberling-Garnituren abgelöst. Dann werden insgesamt bis zu 280 Züge am Tag eingesetzt.

Zum Konzept der metronom gehören laut der Kundenzeitschrift „momente“ auch die persönlichen und betont freundlichen Ansagen der Zugbegleiter und Lokführer in den Zügen. Mindestens bei der Abfahrt aus dem Startbahnhof werden die Fahrgäste an Bord begrüßt, verbunden mit Hinweisen auf einen Snack- und Getränkeautomaten sowie das generelle Rauchverbot. An Umsteigebahnhöfen werden die Anschlussmöglichkeiten durchgesagt und die umsteigenden Fahrgäste verabschiedet. Vor Einfahrt in den Endbahnhof werden die Fahrgäste verabschiedet und daran erinnert, ihr Handgepäck beim Ausstieg nicht zu vergessen. Außerdem wurden schon zu verschiedenen Gelegenheiten von Zugbegleitern im metronom die Ausgänge von Sportereignissen wie etwa bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 oder der Handball-Weltmeisterschaft 2007 für die Fahrgäste durchgesagt.

Der metronom [Bearbeiten]

Ausstattung [Bearbeiten]

Der metronom war schon vor dem allgemeinen Rauchverbot in allen deutschen Zügen ein reiner Nichtraucherzug, bietet die Möglichkeit der kostenlosen Reservierung für Pendler („Stammplatz“), Rollstuhlfahrer und Fahrradgruppen, sowie einen Bistrobereich mit Getränke- und Snackautomaten in jedem Zug. Die Wagen sind vollklimatisiert und luftgefedert.

Steuerwagen der metronom in Kreiensen
Steuerwagen der metronom in Kreiensen

Mobilitätseingeschränkten Reisenden steht in jedem Steuerwagen ein Mehrzweckabteil mit barrierefreier Toilette zur Verfügung, welches über Rampen, die den Ein- und Ausstieg mit Rollstuhl ermöglichen, zu erreichen ist. Dennoch können Rollstuhlfahrer nicht überall problemlos ein- und aussteigen, da noch nicht alle angefahrenen Bahnhöfe barrierefrei sind.

Die Höchstgeschwindigkeit des metronoms liegt bei 160 km/h. Damit fährt er schneller als eine übliche RegionalBahn, die meistens maximal 140 km/h fahren kann, und spart (auch dank überarbeiteter Fahrpläne) auf der Strecke Hannover–Uelzen etwa acht bis elf Minuten und auf Hannover–Göttingen sieben Minuten Reisezeit ein. So werden erstmals alle ICE-Anschlüsse in Göttingen erreicht. Auf der Altbaustrecke Hannover–Göttingen fährt der metronom mit gleicher Geschwindigkeit (max. 160 km/h) wie der InterCity der DB, der nur durch weniger Halte schneller sein kann. Die metronom-Verbindungen sind als RegionalExpress-Strecken klassifiziert; dies entspricht der Produktklasse C der DB. Deren Nahverkehrstarife werden im Rahmen einer Kooperation beider Unternehmen auch im metronom angewandt.

Auf die große Nachfrage nach mehr Fahrradstellplätzen wurde seitens metronom reagiert. Im Juni 2005 wurde im Unterdeck einiger Mittelwagen eine komplette Sitzreihe entfernt und durch zusätzliche Stellplätze ersetzt. Somit standen bis Oktober 2005, zusätzlich zu den im Mehrzweckabteil der Steuerwagen vorhandenen, weitere Stellplätze zur Verfügung. Seit Frühjahr 2006 setzt metronom auf allen Strecken Wagen mit unterschiedlich großen Fahrradabteilen ein. Diese Doppelstockwagen verfügen im Gegensatz zu den anderen Mittelwagen über einen Tiefeinstieg, der ein einfaches Ein- und Ausladen ermöglicht.

Loks und Wagenmaterial [Bearbeiten]

Die Flotte der metronom besteht aus 27 modernen Elektrolokomotiven Bombardier TRAXX P160 AC ("ME 146-01 bis -18"), Bombardier TRAXX P160 AC2 (146 531 - 539), 11 modernen Diesellokomotiven Bombardier Traxx P160 DE, Baureihe 246, die in nur 700 Tagen für die Strecke Hamburg-Cuxhaven entwickelt wurden, sowie 183 Doppelstockwagen der 3. Generation (Bauart Görlitz), die ebenfalls von Bombardier gefertigt wurden. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben blau, weiß und gelb lackiert. Dieses Farbschema findet sich sowohl außen als auch im Inneren und unterscheidet die Züge damit deutlich von denen der Deutschen Bahn.

Im Rahmen der Betriebsaufnahme wurden alle Lokomotiven auf den Namen einer Stadt oder eines Ortes der Strecken „getauft“.

metronom momente [Bearbeiten]

Die unternehmenseigene Kundenzeitschrift heißt „momente“. Sie erscheint vierteljährlich und informiert in erster Linie über den metronom selbst und Änderungen im Fahrplan, bei der Wagenausstattung und ähnlichem. Darüber hinaus wird Wissenswertes über die/den metronom, Reise- und Veranstaltungstipps, zu aktuellen Themen, sowie Allgemeines zur Jahreszeit oder Eisenbahn geboten. Jedes Heft enthält ein Gewinnspiel und einen Peter-Pendel-Comic. Letzterer ist ein fiktiver metronom-Zugbegleiter über dessen lustige Alltagserlebnisse in Comic-Form berichtet wird. Die metronom momente liegen in den Zügen neben den Fahrplänen kostenlos aus, darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die letzten Ausgaben der momente als PDF-Dokumente im Internet herunterzulanden.

metronom in klein – Modelle [Bearbeiten]

Der Modelleisenbahnhersteller Piko brachte zu Weihnachten 2004 sowohl Lok als auch Wagen des metronoms im Maßstab H0 auf den Markt. Märklin zog Anfang 2006 nach, auch mit einem Modell der Spur Z; ebenso Trix (für H0). Diese Hobbymodelle entsprechen allerdings nur hinsichtlich der Farbgebung dem Vorbild. Bei den Modellen der Firma Piko sogar nur teilweise. Der dänische Hersteller Hobbytrade arbeitet derzeit an den korrekten Wagen in Spur H0 und an dem neueren Loktyp (ab ME 146-11). Minitrix bringt 2007 den Metronom in Spur N heraus.

metronom im Wunderland [Bearbeiten]

Der metronom in klein fährt auch im Miniatur-Wunderland in Hamburg. Dafür fertigte das Team im Januar 2005 extra einen metronom-Steuerwagen, der bis dahin im Handel nicht erhältlich war. Im Wunderland fährt der metronom auf den Strecken im Bereich Hamburg.

Namen der metronom-Loks [Bearbeiten]

Lokomotive ME 146-10 „Bad Bevensen“ in Bremen Hauptbahnhof
Lokomotive ME 146-10 „Bad Bevensen“ in Bremen Hauptbahnhof

Anmerkung: Das „ME“ steht für metronom; angeliefert wurden die Loks 01–08 zunächst mit „MR“ für MetroRail, heute sind alle auf „ME“ geändert. In Klammern stehen die LZB-Nummern der entsprechenden Loks.

Übersicht metronom-Strecken [Bearbeiten]

Bremen–Hamburg (KBS 120)
Bahnhöfe und Haltepunkte km
Bremen Hauptbahnhof 0,0
Bremen-Oberneuland einige Züge  
Sagehorn einige Züge  
Ottersberg einige Züge  
Sottrum einige Züge  
Rotenburg (Wümme) 42,8
Scheeßel 52,2
Lauenbrück 57,9
Tostedt 72,0
Sprötze  
Buchholz in der Nordheide 83,5
Klecken  
Hittfeld  
Hamburg-Harburg 103,6
Hamburg Hauptbahnhof 115,6
Hamburg Dammtor 117,0
Hamburg-Altona 122,1
Hamburg–Uelzen–Hannover (KBS 110)
Bahnhöfe und Haltepunkte km
Hamburg Hauptbahnhof 0,0
Hamburg-Harburg 12,3
Meckelfeld  
Maschen  
Stelle  
Ashausen  
Winsen (Luhe) 31,2
Radbruch  
Bardowick  
Lüneburg 50,1
Bienenbüttel 63,1
Bad Bevensen 72,5
Uelzen 85,3
Suderburg 96,2
Unterlüß 108,5
Eschede 120,0
Celle 137,7
Großburgwedel 157,0
Isernhagen 161,4
Langenhagen Mitte 169,0
Hannover Hauptbahnhof 178,9
Hannover–Göttingen (KBS 350)
Bahnhöfe und Haltepunkte km
Hannover Hauptbahnhof 0,0
Hannover Bismarckstraße 3,1
Hannover Messe/Laatzen 8,0
Rethen (Leine) 11,9
Sarstedt 18,4
Barnten 22,9
Nordstemmen 26,5
Elze (Han) 32,9
Banteln 39,0
Alfeld (Leine) 50,0
Freden (Leine) 58,7
Kreiensen 68,8
Einbeck Salzderhelden 76,8
Northeim (Han) 88,6
Nörten-Hardenberg 97,8
Göttingen 108,1
Hamburg-Cuxhaven (KBS 121)
Bahnhöfe und Haltepunkte km
Hamburg Hauptbahnhof  
Hamburg Harburg 169,4
Buxtehude 190,2
Horneburg 199,0
Stade 211,2
Hammah 218,7
Himmelpforten 222,6
Hechthausen 228,4
Hemmoor 235,0
Wingst 243,7
Cadenberge 247,1
Otterndorf 258,9
Cuxhaven 273,0
 
  Wilkommen auf meiner Homepage ich wünsche viel spaß beim ansehen.  
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